Weinbau in ...
Der österreichische Weinbau erstreckt sich auf rund 52.000 Hektar. Davon ist weit mehr als die Hälfte mit Weißwein bestockt und der größte Teil der 2,5 Hektoliter Wein wird im eigenen Land konsumiert.
Geschichtlich haben die Kelten in Österreich schon viele Hundert Jahre vor Christus den Weinbau eingeführt. Verbessert und mit neuen Trauben durchsetzt wurde das ganze dann von den Römern.
Die Römer brachten in jedes Land die Reben mit um jederzeit ausreichend von dem Traubensaft zur Verfügung zu haben.
Wien mit all seinen Heurigen war unter der Herrschaft des römischen Reiches als Vindobona bekannt. Steckt da nicht schon der Wein drinnen. Und wenn man nur 2 Buchstaben bei Wien vertauscht, dann weiß man wo die Hauptstadt der Weinherrlichkeit ist.
Durch die Römer wurde der Weinbau in fast allen Bundesländern kultiviert und gefördert. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Die Steiermark ist sicher nach drößte Wein Anbaugebiet, aber so mancher guter Tropfen kommt sehr wohl aus der grünen Lunge Österreichs.
Ein "gepflegtes" Achterl auf einer sonnigen Terrasse auf einem Bauernhof (im Urlaub) oder in einem schönen Gastgarten (nach der Arbeit oder am Wochenende) hat schon so manchen verzaubert.
Wr sich über besonders gute steirische Weine informieren möchte sollte sich auf der Webseite der Marktgemeinschaft Steirischer Wein umsehen.